Erhellungen von Helmut Hille
Texte in Versform - Themenbilder - Tagungsbeiträge - Sentenzen
"Philosophie ist Aufklärung -
Aufklärung heute ist die Aufklärung der Beobachterrolle.
"Wer das Höchste will, muß das Ganze wollen;
Thomas S. Kuhn fragte:
Gesprochenes sollte wie Musik sein können,
Wie sagte doch Meister Eckhart:
Auf diesem Weg der gedanklichen Verdichtung habe ich eine eigene Literaturform gefunden,
Seit November 2003 gibt es eine über Jahre gewachsene kleine Sammlung von Themenbildern:
Ab März 2005 sind meine Tagungsbeiträge von 2005 - 2009 und von 2017 - 2022 hier dokumentiert,
Im Juni 2013 kam noch die Themenerweiterung um die monatlichen Philosophischen Sentenzen hinzu,
ZEIT UND SEIN liegt nunmehr in 4 Formaten vor, in denen ausschließlich veröffentlicht wird,
Alle Texte dokumentieren für mich Momente äußerster Klarheit.
Inhaltsverzeichnis (Index)
Texte in Versform
Themenbilder: Abschied (Gedichte div. Autoren, 1-5 u. 8 eigene Aufnahmen)
Tagungsbeiträge von 2005 - 2009 sowie von 2017 - 2022 (vor 2005 sowie 2011 und 2014 s. WEGE DES DENKENS)
Ich rede nicht über Philosophie -
ich philosophiere!
aber gerade auch Aufklärung gegen den Dogmatismus ihrer selbst."
(Hans-Georg Gadamer, aus seiner Selbstdarstellung)
Ohne ihre Berücksichtigung bleibt alles Wissen vorläufig.
Weil ich Aufklärer sein möchte, schreibe ich so allgemeinverständlich wie mir möglich.
wer vom Geiste handelt muß die Natur,
wer von der Natur spricht, muß das Geistige voraussetzen,
oder im Stillen mitverstehen." (Goethe)
Wer nicht das Ganze bedenkt, bedenkt zu wenig!
"Wie muss die Welt beschaffen sein, dass wir sie verstehen?"
Doch die Frage muss lauten:
"Wieso meinen wir, die Welt zu verstehen?"
Dieser Frage wird hier nachgegangen.
(s. hierzu insbesondere Tagungsbeitrag (3) "Die Natur des Wissens verstehen")
die Menschen unmittelbar erhebend.
"Doch der Weg des Geistes ist der Umweg" (Hegel) - über das Argument,
das verstanden sein will.
Da sollte das Gesagte wenigstens so eingängig wie Poesie sein,
zumindest kurz und bündig.
"Was sich bestimmt ausdrücken lässt,
das muss von innen heraus kommen
und von seiner inneren Form herleiten."
Und dann wird es auch kurz und bündig.
wenn nicht gar erfunden,
zumindest vielleicht für die Philosophie,
seit Ende 2001 die Texte in Versform,
bündig, das heißt pro Gedanke eine Zeile,
wobei Hervorhebungen durch Großbuchstaben,
Kernaussagen durch eingerückte Zeilen gekennzeichnet sind.
Nur längere Zitate sind zur Verdeutlichung ggf. kursiv gesetzt.
das sind zumeist eigene Fotos verbunden mit kurzen Gedichten div. Autoren zum Thema "Abschied".
um sie in der Fülle der Dateien auf WEGE DES DENKENS nicht untergehen zu lassen.
Schon aufgrund der begrenzten Redezeit sind sie ebenfalls ein Extrakt meiner Überlegungen.
damit auch sie auf dem Archivserver der Deutschen National Bibliothek dauerhaft gesichert werden können.
Das sind Sentenzen, die ich ab Ende 2002 für eine Kolumne geschrieben habe und immer noch schreibe,
vergleichbar mit den Texten in Versform, jedoch als Fließtexte geschrieben. (Link direkt nach den Auflistungen.)
mit Ausnahme der Start- und Downloadseite, doch auch hier Texte möglichst kurz und bündig.
Counter Webhits meldete bis 21.02.2015 21.198 registrierte Besucher, Nachfolgecounter Ende April 2020 verschwunden.
Eine sehr informative Besucherstatistiken finden Sie auf der Downloadseite (Link nach dem Inhaltsverzeichnis)
in Klammern: im Netz seit/letzte Textänderung/Art der letzten Änderung, Datumschreibung in Auflistungen nach DIN 5008: JJJJ-MM-TT
Datum in rot: neu bzw. mit einer Ergänzung der letzten Monate
Vorrede Teile das Ganze nicht. Ein Lehrgedicht für eine ganzheitliche Sicht (2001-12-02)
[1] Zeit und Sein
(2001-12-03/2017-03-08) Zeitlosigkeit der Gegenwart u.ä.
[2] *Niemand ist der Herr der Sterne
(2001-12-03/2006-12-22) ergänzt
[3] Geistige Grenzen überwinden - gerade in der Ethik
(2001-12-08)
[4] Welche Wahrheit hätten Sie denn gern?
(2001-12-13/2019-11-16) 2 neue Zeilen zur DSI
[5] Intuition will bedacht sein. Parmenides weist den Weg
(2002-01-18/2017-01-04) 1 Zeile entfallen
[6] Emergenz contra Reduktionismus. Von der Weltformel ohne Formel
(2002-01-27/2017-12-03) 4 Zeilen neu
[7] *Die Lehre von der Allgewalt der Schwere. Szene Faust/Newton
(2002-01-28/2014-07-26) Vortragshinweis
[8] *Gute Nacht! Die Erde ruht wieder!
(2002-01-29/2014-07-14 und 2014-08-13) Aussprüche zum Bild neu
[9] Hat das Dasein einen Sinn?
(2002-01-30/2013-04-07) 5 Zeilen neu
[10] Welt der Wunder - Wunder der Welt
(2002-02-10/2013-04-08) 2 Ergänzungen
[11] ...als die Göttliche Liebe allein
(2002-02-10/2007-09-22)
[12] Was ist im guten Sinne "relativ"?
(2002-02-13/2009-05-14) ergänzt
[13] Gruß an Sokrates. Sentenzen
(2002-03-02/2015-04-02) Sentenz 14 neu
[14] Das Geheimnis der Freiheit
(2002-05-10/2013-11-26) Schlusszeile neu
[15] Gehirn und KI
(2002-05-10/2011-05-06) 2. Strophe neuer Schluss
[16] Sachen, die keine sind
(2003-09-30/2011-05-16/17) 4 Zeilen neu
[17] Einstein und die Illusion
(2005-06-01/2015-08-01) 3 Ergänzungen
[18] Der Ursprung von Raum und Zeit
(2005-12-05/2013-05-06) ein Vers neu
[19] *Die Macht der Stille. Newtons Universum und Gottes Wesen
(2005-12-19/2013-12-21) 2 Ergänzungen
[20] Zelle und Monade. Zum Horizont des Sagbaren
(2005-09-03/2015-06-29) neuer Untertitel, 2 Zeilen entfallen
[21] Existiert Gott?
(2007-11-03/2018-05-20) Zitat Wiechert /2018/10/02) Veröffentlichungshinweis
[22] Grenzen des Wissbaren
(2008-07-17/2011-03-14) 2 Zeilen neu
[23] Die Rolle des Beobachters ist unendlich. Grenzen der Verständigung
(2013-03-07/2014-04-01) Vortragshinweis
[24] Grenzen der Erfahrbarkeit und des Verstehens
(2013-04-02/2013-04-15) 1 Zeile entfallen
[25] Das Unbegrenzte
(2013-04-10/2020-03-22) 2 Verse ergänzt
*Schrift farbig oder silber vor Sternenhimmel (2016-01-15) Druckversionen neu
1 Dank!
(2003-11-03)
2 Perspektiven
(2004-03-22)
3 Namen
(2009-09-21)
4 Verweht
(2011-07-20)
5 Abschied
(2012-06-18)
6 Gedenken
(2012-07-24)
7 Frieden
(2014-08-06)
8 Trauer
(2014-10-09)
9 Beseligung
(2019-01-20)
10 Verschweben
(2019-08-10)
11 panta rhei
(2019-11-18)
(1) DPG 2005: Meine Tagungsbeiträge 2005 - Übersicht (2005-03-03) sowie allgemeine Hinweise und Nachträge
- Mein Motto (Extraposter und Folie)
- Antike Denker für ein dynamisches Universum ohne Grenzen in Raum und Zeit
Philosophische Sentenzen (eigener Index) - werden fortgeschrieben
Bei Texten in Versform: ggf. erfolgt ein konkreter Dateienverweis auf WEGE DES DENKENS in Form von (Datei Nr.)
Personenverzeichnis der Texte in Versform und der Themenbilder
Die Suchfunktion auf WEGE DES DENKENS sucht auch in den Dateien von ZEIT UND SEIN incl. der Sentenzen. Die Neuheiten auf meinen Internetseiten sind dort in "Neuheiten der letzten Jahre" aufgelistet. In der Rubrik "Publikat./Vorträge" sind unter "Veröffentlichungen im WWW" biografische und technische Daten auch von ZEIT UND SEIN zu finden. In der Rubrik "Gäste/Beiträge" finden Sie kurze Angaben zu Irina Gerassimowitsch (Delfi-Workshop 2005) und zu den Autoren der Themenbilder. In der Rubrik "alle deutschen Texttitel" gibt es in einigen der Spezialverzeichnisse auch Links zu Dateien von ZEIT UND SEIN. Allgemeine Abkürzungen sind in der Datei >farben.html< erläutert. Link u.a. auf der Startseite von WEGE DES DENKENS und am Ende des Gastautoren-Verzeichnisses "Gäste/Beiträge".
Ausdrucke dieser Homepage sind erstmals nach dem Stand vom 1. Juni 2002 unter dem Titel "ZEIT UND SEIN" von der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main (auch auf Diskette), der Bayerischen Staatsbibliothek München (s. auch Bibliothekenverbund Bayern), der Bibliothek des Deutschen Museums München, der Württembergische Landesbibliothek Stuttgart (auch auf Diskette) und der Universitäts-Bibliothek Erlangen-Nürnberg in ihre Bestände aufgenommen worden. Diese und Die Deutsche Bibliothek in Frankfurt am Main sowie die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart erhielten auch spätere erweiterte Fassungen.
Zum Stand der Langzeitarchivierung von ZEIT UND SEIN durch die Deutsche National Bibliothek (DNB) s. die Seite "Downloads, Banner, Besucher". Die Deutsche National Bibliothek schrieb: "Netzpublikationen gewinnen im wissenschaftlichen Publikationswesen ständig an Bedeutung. Sie sind Teil des kulturellen Erbes und dürfen in der Sammlung einer Nationalbibliothek nicht fehlen."
© HILLE 2001-2022
Das Copyright gilt für alle Texte, doch ist die Weitergabe aufklärerischer Gedanken erwünscht, bei Nennung des Autors und der Quelle. Name des Dokuments siehe unten. Impressum: Autor Helmut Hille, Heilbronn (Germany), bis 2000 München, soweit kein anderer Verfasser genannt wird. E-Mail: autor@helmut-hille.de. Disclaimer s. das Impressum auf WEGE DES DENKENS im oberen Menü. Externe Links führen auf ZEIT UND SEIN nur zu eigenen Texten an anderen Stellen.
Sentenzen - Einleitung und Jahresarchive (2013-06-05-18/2020-12-22) Seiten-Widmung mit Bild
die aktuelle Sentenz mit allen Jahresarchiven auf museumsart.de
Alle Texte in neuer (gemäßigter) Rechtschreibung, Zitate jedoch gemäß ihrer Quelle.
Gepackte Dateien, ein Banner und Besucherstatistiken s. Downloads, Banner, Besucher
Alle Texte sind Extrakte meiner Gedanken auf WEGE DES DENKENS. Expedition in das Innere des Verstandes
with WAYS OF THINKING. Contributions to Science and Philosophy - the english Homepage.
Zentrale Aussage zur Rolle des Beobachters Was ist und wie entsteht Information?
Ausführlicheres möge man ggf. bitte dort nachlesen.
Etwas vereinfacht könnte man sagen, dass auf WEGE DES DENKENS Ergebnisse erarbeitet werden,
während sie auf ZEIT UND SEIN, incl. der Sentenzen, in einem oder mehreren der 4 erprobten uhd durchnummerierten Formate vermittelt werden.
zu einem anderen Text in Versform als [Text Nr.] gemäß der obigen Signatur.
Texte einer Kategorie stehen in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung auf ZEIT UND SEIN.
Sie sind so auch der Spiegel einer thematischen oder geistigen Entwicklung. Nachträge sollen das Gesagte vertiefen.
Ein Bild von mir finden Sie auf (2) Delfi-Network 2005, (5) DPG 2007, (6) DPG 2008, (9) EUT 2017 (2x) und auf der Sentenzenübersicht.
I = diese Indexseite, 1 = Text [1] usw. gemäß Inhaltsverzeichnis, Tb = Themenbild, rot = zuletzt eingetragen
Anaximander 23, 25
Anderson, P.W. 6
Aristoteles 12, 22
Augustinus 13
Born, M. 8
Claudius, M. 8
Descartes, R. 13
Dittrich, W. 4
Eckhart, Meister I, 9, 11, 19, 22
Einstein, A. 5, 8, 12, 16, 17,Tb4
Einstein, E. Tb4
Emerson, R.W. 21
Friedrich d. Große 24
Gadamer, H-G. I, 23
Goethe I, 7,Tb9,Tb10
Gorbatschow, M. 14
Hanisch, H. Tb8
Hegel, G.W.F. I
Heidegger, M. 9, 10
Heraklit TB11
Hille, A. Tb3, Tb6
Hille, H. I, Tb1, Tb11
Hille, P. 8 Zeichnung
Jaspers, K. 24
Jesus 11
Kant, I. 20
Keyserling, Graf H.13
Küng, H. 21
Kuhn, Th.S. I, 16
Laotse 3, 6, 20
Lazaragga, E. Tb2
Leibniz, G.W. 16, 20
Lenin, W.I. 5
Lichtenberg, Chr. 13
Mach, E. 8, 13
Mao 14
Maturana, H.R. 14
Mitterer, J. 4
Monod, J. 20
Newton, I. 7, 12, 19
Papst Joh. Paul II. 8
Parmenides 1, 5, 9
Perikles 14
Platon 13
Protagoras 16
Ptolemäus 8
Reichart, M. 11
Russel, B. 25
Safar, R. Tb5
Schelling, F.W. 10
Silesius, A. 9
Sokrates 13
Wiechert, E. 21
Zurmühl, G. Tb7