Die stabile Ordnung des Himmels zeigt an,
Was aber ist Kraft?
Die Erscheinung der Schwerkraft ist das Streben aller Dinge,
Die Fliehkraft ist den Körpern immanent.
Die Schwerkraft ist eine unverlierbare Eigenschaft aller verschränkten Materie.
Daher ist Newtons Universum "still",
So heißt es in einem zum Volkslied gewordenen Text:
In der Stille vermeinen Sensible sogar den Flügelschlag der Engel zu hören,
Von der Stille des Erhaltenwollens geht die Kraft aus,
Newtons Universum ist "still" und ereignisarm,
denn jeder Körper verharrt VON SICH AUS in seinem Zustand.
Auch das Licht, einmal erzeugt und abgestrahlt,
verharrt in seinem Zustand, solange keine Kraft an ihm angreift.
dass Schwerkraft und Fliehkraft im Gleichgewicht sind.
Die Schwerkraft ist das Zeichen dafür,
dass ALLE Dinge EIN Ganzes sind.
Alle streben zueinander hin.
Woran sie jedoch von der Fliehkraft behindert werden.
Kraft zeigt sich dort, wo Körper aufeinander einwirken,
weil jeder versucht, sich soviel wie möglich in seinem Zustand zu erhalten.
Kraft ist von Newton als das den Zustand eines Körpers ÄNDERNDE definiert,
was jedoch noch nichts über die konkrete Ursache der Kraft besagt.
Sie ist die Beschreibung eines Ereignisses, aber keine Sache.
sich in ihrem ursprünglichen Einssein zu erhalten,
das ihnen durch ein Urknallereignis verliehen wurde,
Quantenphysikalisch gesehen heißt das:
sie wurden durch den sog. Urknall miteinander verschränkt
und reagieren seitdem als EINES.
Sie wurde ihnen ebenfalls durch den "Urknall" verliehen
(der jedoch nur ein Durchgangsstadium von Materie war)
und sie sorgt dafür, dass sich das Universum unaufhörlich ausdehnt.
Seit Anfang an ist sie schon am Ort ihres Wirkens,
muss nicht nachträglich durch leere Räume eilen
oder zuvor gar erst den "Raum" "krümmen".
Durch die Expansion des Universums verdünnt sich zwar ihre Kraft im intergalaktischen Raum,
(was eine stete BESCHLEUNIGUNG der Expansion zur Folge hat),
doch bleibt sie in der Summe als Schwerkraft erhalten!
solange nicht da und dort ein einzelnes Ereignis die Ordnung stört.
Doch nach dieser Störung verharrt alles Unbelebte wieder in seinem (neuen) Zustand.
Nur weil wir Menschen automatisch alles aufeinander beziehen,
ERSCHEINEN uns die Dinge relativ zueinander "bewegt",
auch alle, die selbst nur in ihrem Zustand verharren!
"Guter Mond, DU GEHST SO STILLE durch die Abendwolken hin",
wobei das "Gehen" durch die Wolken es eben nur für den Beobachter gibt.
Aber es ist die Stille des Naturschauspiels, die uns anrührt.
die von Gottes Wesen künden.
Und beim Singen von "Stille Nacht, heilige Nacht" fühlen es alle
- als ginge Gott selbst durch den Raum -:
Gottes Wesen ist Stille, ist Frieden.
Darum ist "Stille Nacht, heilige Nacht" das innigste aller Weihnachtslieder.
die uns Newton beschrieb.
Ganz ähnlich sprach Meister Eckhart von der EWIGEN Kraft:
"Dieser Grund (aller Dinge) ist eine reine Stille,
die in sich selber unbeweglich bleibt,
und von dieser Unbeweglichkeit werden alle Dinge bewegt."