Ihr Geheimnis ist ihre Schwerkraft.
Die Schwerkraft ist die Kraft des EINEN GANZEN.
Der Schwerkraft entgegen wirkt die Fliehkraft.
Sind Schwer- und Fliehkraft im Gleichgewicht,
Die neue Ordnung entwickelt sich getrennt von anderen Ordnungen,
Merke:
Niemand ist der Herr der Sterne.
Sie sind ihr eigener Herr.
Die Geschichte des einzelnen Sterns wird bestimmt durch die Menge seiner Materie.
Und wie Sterne sich in ihrem Sternenverbund verhalten
wird bestimmt durch die Verteilung und die Menge der verbundenen Sterne.
Dabei lenkt jeder jeden anhand seiner Mächtigkeit und Entfernung.
Sie sind unzählig viele -
ABER SIE SIND EIN GANZES!
Sie ist - wie die Trägheit - eine Eigenschaft ihrer Materie!
Niemand hat diese Kraft je gesehen,
niemand wird diese Kraft je zu Gesicht bekommen.
Doch ist sie allgegenwärtig und unaufhebbar.
Nichts und niemand kann sich vor ihr schützen.
Es bleibt nur übrig, sie zu akzeptieren.
Die Schwerkraft des einzelnen Teilchens ist sein Anteil am Ganzen.
Die Schwerkraft eines Sterns ist die Summe der Schwerkraft seiner Teilchen.
Jede Art von Materie und Strahlung besitzt Schwerkraft und unterliegt ihr.
Sie ist zwar fern eines Sterns und eines Teilchens,
aber immer schon am Ort ihrer Wirksamkeit.
Auch sie wurde der Materie nicht von außen verliehen.
Sie ist ein Ergebnis ihrer Geschichte!
Da wo wir meinen, sie käme von außen,
kennen wir nur ihre Geschichte noch nicht.
erhält sich die kosmische Ordnung.
Doch wenn im Laufe der kosmischen Geschichte große Materiemengen aufeinandertreffen
entsteht Antimaterie, die sie wieder auseinandertreibt,
eine Megaexplosion, die Menschen "Urknall" nennen.
Doch ist sie keine Schöpfung aus dem Nichts,
sondern es entsteht eine neue Ordnung,
ein neuer Kosmos aus einem alten -
auch hier nach dem Gesetz, das der Materie innewohnt.
die von der Megaexplosion nicht betroffen sind.
Doch das Universum selbst ist ohne Grenzen in Raum und Zeit.
Weder hat es je begonnen, noch wird es je enden,
weil das Seiende in seiner Summe weder entstehen noch vergehen kann.
Woher sollte es denn kommen?
Und wohin sollte es denn gehen?
Teile von ihm haben nur immer wiedermal eine neue Geschichte.
Und Gott als Schöpfer ist die überlieferte Verkörperung dieses immerwährenden immanenten Prinzips.
Nur wenn wir so grenzenlos denken wie das Universum ist,
können wir es begreifen.
Und dann verschwinden die Probleme,
die Kosmologen umtreiben,
die hartnäckig davon ausgehen,
unserer Kosmos wäre das Universum
und aus dem Nichts entstanden,
dabei das eherne Gesetz von der Erhaltung der Energie missachtend.
Doch die Kosmen kommen und gehen -
aber die Energie, das Universum bleibt!
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